Auf der Teststrecke in Aldenhoven konnte „Tour de Futur“-Host Max zum ersten Mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, mit synthetischen Kraftstoffen zu fahren. Spoiler: Er bemerkte keinen Unterschied zu herkömmlichem Sprit.

Sehen Sie in unseren Videos selbst, wie weit die Entwicklung alternativer Fuels ist und wo sie heute schon zum Einsatz kommen. Verfolgen Sie außerdem in Diskussionen mit Experten, warum Sie ein unverzichtbarer Teil im Energieträgermix der Zukunft sein können.
Auf der Teststrecke in Aldenhoven konnte „Tour de Futur“-Host Max zum ersten Mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, mit synthetischen Kraftstoffen zu fahren. Spoiler: Er bemerkte keinen Unterschied zu herkömmlichem Sprit.
Alternative Kraftstoffe wie zum Beispiel Wasserstoff treiben die Tour de Futur an. Max hat sich mit zwei Wasserstoff-Experten getroffen und einmal genauer nachgefragt.
Die TEc4Fuels ist ein Testzentrum für Kraftstoffe und Anwendungstechnik. Hier werden werden Motorteile einem Stresstest unterzogen und mit neuen alternativen Kraftstoffen getestet. Wir schauen hinter die Kulissen und fragen nach, ob die neuen Kraftstoffe schon einsatzbereit sind.
An der RWTH interviewt Max junge Ingenieure:innen, die alles dafür tun, die Abgasreinigung mit neuen Kraftstoffen zu perfektionieren.
Zurück in den Chemieunterreicht. Max besucht OWI, die sich im Labor darauf spezialisiert haben, verschiedenste Kraftstoffarten chemisch bis ins Detail zu untersuchen. Außerdem klären wir die Frage, welches der momentane Favorit im Rennen um den Kraftstoff der Zukunft ist.
Die Classic Remise beherbergt Traumautos aller Art. Ein Oldtimervermieter und ein Restaurator sprechen, im Rahmen der Tour de Futur, über die Zukunft ihrer Branche. Und wie alternative Kraftstoffe nicht nur neuen Autos eine klimaschonende Lösung bieten.
Die Tour de Futur bringt Sie im Laufe der Episoden auf den neuesten Stand zum Thema alternative klimaneutrale Kraftstoffe. Wir treffen auf einen Peugeot 404 und einen Fahrer, der sich Gedanken um die Zukunft seines Taxis macht. Alternative Kraftstoffe oder doch Elektroantrieb? Unser Host Max hat nachgefragt.
Das Ziel ist klar: Bis 2050 soll die Energieversorgung hierzulande nahezu CO2-neutral sein. Dafür müssen wir die Versorgungslücke zwischen unserem Energiebedarf und der verfügbaren erneuerbaren Energie schließen. Wir brauchen eine Vielzahl an Lösungen, um diese Klimaziele zu erreichen – zum Beispiel auch Future Fuels.
Sogenannte Future Fuels können zum Klimaschutz beitragen, denn sie sind nahezu treibhausgasneutral und geben heutigen Anwendungstechnologien vom Auto über das Flugzeug bis zur Ölheizung eine klimaneutrale Perspektive. Wir zeigen wie sie entstehen und zukünftig eingesetzt werden können.
CO2-neutrale flüssige Kraft- und Brennstoffe, sogenannte #eFuels, haben für die Energiewende signifikante Vorteile: Sie können in herkömmlichen Motoren und Heizungen eingesetzt werden und eignen sich für den Bestand der rund 57 Millionen Fahrzeuge und 5,6 Millionen Ölheizungen in Deutschland. Wir zeigen, wie sie hergestellt werden können.
Es wird an der Herstellung treibhausgasreduzierter flüssiger Kraft- und Brennstoffe geforscht. „Biomass-to-Liquid“ oder kurz BtL genannt, beschreibt die Herstellung von Brennstoffen aus Abfällen und Reststoffen biogener Herkunft. Wir zeigen, wie es geht und warum diese Biobrennstoffe für den Klimaschutz äußert sinnvoll sind.
Wie kann der Markthochlauf für Future Fuels funktionieren? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Wir liefern Antworten.
Das Ziel einer nachhaltigen Zukunft ist klar: Wir müssen die Lücke zwischen Energiebedarf und erneuerbaren Alternativen füllen. Weg von fossilen hin zu klimaschonenden Energieträgern wie den Future Fuels. Eine gewaltige Herausforderung, für die wir eine Vielzahl an Lösungen brauchen. Wir zeigen, wie es gehen kann.